Wir suchen FUORI und verbinden unseren kultur- und sozialwissenschaftlichen, physisch-transmedialen Hintergrund mit künstlerischen Research.
Wir sprechen FUORI, als Plattform von Künstler*innen mit gemeinsamen Zielen und vielfältigen Ausdrucksweisen.
Wir unterstützen uns strukturell und künstlerisch.
Wir arbeiten FUORI und hinterfragen sozio-kulturelle Konstruktionen, indem wir Menschen in partizipative Prozesse involvieren.
Wir wirken FUORI und treffen Menschen unterschiedlichen Alters- und Hintergrunds.
Wir dehnen Treffpunkte der sozialen Norm aus. Wir bringen FUORI an Orte der kulturellen Peripherie, in den theatralen und öffentlichen Raum.
We are FUORI and engaged. We are political and politically incorrect. Wir mischen uns ein, bleiben nicht draußen! Ciao!

FUORI – wild, draußen, unlogisch

Essere fuori; parlare o agire in modo privo di logica.

FUORI – Verein für performative Kunst

ciao@fuori.at – Martinstrasse 90, 1180 Wien. ZVR: 1553325846

LUIGI GUERRIERI ist ein performativer Künstler und hat Kulturanthropologie studiert. Er hinterfragt in seinen Projekten tief verkörperte kulturelle Konstruktionen wie Glück und toxische Männlichkeit oder allgemeine Sprüche wie “son of a bitch”. Seine Arbeit fokussiert auf die Begegnung von Bewegung, Improvisation, Tanz und Story telling, in Verbindung mit wissenschaftlichen und körperlichen Research.



MIRA TRAXLER absolviert ihren Master in Theater-, Film- und Medienwissenschaften in Wien und landete nach Interviews für Radio, verschiedenen Schreib- und Filmprojekten schließlich bei Theater und (Tanz-)Performances. Sie arbeitet seit 2020 für das Kinder- und Jugend-Theaterfestival Schäxpir und entwickelte zuletzt ein umfassendes Theaterprojekt mit. Die Arbeit als Produktionsleitung bei FUORI ermöglicht ihre Kreativität mit ihrer Freude an Struktur und Organisation zu verbinden.

CHRISTINA RAUCHBAUER arbeitet international als Choreografin, Performerin und Theaterpädagogin an transdisziplinären, partizipativen und aktivistischen Projekten. Sie macht Kunst FÜR und MIT jungem Publikum. Ihre künstlerischen Arbeiten beschäftigen sich mit der bewegten und spielerischen Abstraktion von sozialen Fragen und erschaffen kollektive Erlebnissräume für ein junges und generationsübergreifendes Publikum. Sie erforscht Formate der kulturellen Partizipation, wie in „Ole Ole Ole: Eine Ode an den Käfig“.